Biwak

Biwak 2010

Das Biwak ist eine der Veranstaltungen mit der längsten Tradition. Schon immer wurde ein Lagerfeuer entfacht, um das sich die Schützenbrüder versammelten. In feucht-fröhlicher Runde wird das Miteinander gefeiert und das Ende der „Freiluftsaison” eingeleitet.

Das Feuerholz wird nach Absprache mit der Forstverwaltung am morgens aus den benachbarten Wäldern geholt und auf der Wiese aufgeschichtet.

Früher feierten wir in den Gartenanlagen unserer Vereinsgaststätte „Mutter Stuff”. Zu fortgeschrittener Stunde zog man sich seinerzeit in den Saal zurück und nahm eine wärmende, vom Vereinswirt Josef Dirks kredenzte Erbsensuppe zu sich.

Seit wir die Schützenwiese haben, findet das Biwak dort statt. Zur Stärkung wird aber auch hier eine reichhaltige Erbsensuppe, zubereitet von unserem Vereinswirt Erwin-Josef „Bobby” Jorden, serviert.

Grill auf dem Biwak 2005

Seit das Biwakfeuer auf der Schützenwiese angezündet wird, wurde auch schon mal etwas Außergewöhnliches gemacht. So wurden die Schützen 1996 mit Bratkartoffeln und Grünkohl überrascht, 1999 machte Heino Osterkemper ein Versprechen wahr, das er einige Jahre zuvor gegeben hatte: Er grillte ein Lamm. 2005 stiftete er sogar ein ganzes Rind, für das eigens zu diesem Anlass von Familie Büscher ein spezieller Grill entworfen wurde, der noch einige bauliche Veränderungen erlebte, als das Rind schon längst brutzelte.

Biwak 2017

2017 organisierte der amtierende Schützenkaiser Frank Büscher ein Spanferkel.